Solarspar ist Spezialist für Solar-Contracting. Wir beraten und begleiten Sie auf dem Weg von der Idee bis zum leistungsfähigen Solarkraftwerk.
Solarspar ist ein Verein mit über 30 Jahren Erfahrung und 12'000 Mitgliedern. Gemeinsam bauen wir an der Energiewende und machen konkreten Klimaschutz.
Und unseren Namen nehmen wir ernst: Sparen heisst auch sorgsam mit Energie umzugehen.
Als Mitglied der Klima-Allianz Schweiz engagieren wir uns aktiv für den Klimaschutz.
Wir investieren für Sie: Wir planen, bauen und finanzieren Photovoltaik-Anlagen.
Wir kümmern uns um den Strom: Wir sagen Ihnen, wie Sie Solarstrom selbst nutzen können oder übernehmen den Stromverkauf. Bei Eigenverbrauch sind unsere Strompreise fast unschlagbar günstig.
Keine eigene PV-Anlage? Wir liefern Ihnen sauberen Solarstrom aus unseren über 100 Anlagen frei Haus. Dank langjähriger Erfahrung halten wir die Kosten für unser Solarstrom-Abo tief. Aktuell kostet eine Kilowattstunde aus der Schweiz in der ganzen Schweiz 3 Rappen.
Der Verein Solarspar finanziert, baut und betreibt Solaranlagen für Landwirtschaft, Gewerbe, Wohnbauten und für die öffentliche Hand. Für jedes Projekt suchen wir die optimale Lösung.
Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach und selber Solarstrom produzieren: Das geht ganz einfach!
Wir beraten Sie gerne, schauen zusammen mit Ihnen die optimale Finanzierung an und begleiten Sie durch das gesamte Projekt.
Als Verein bauen wir gemeinsam an der Energiewende und machen konkreten Klimaschutz. Mit Ihrem Beitrag, mit einer Spende unterstützen Sie aktiven Klimaschutz durch Solarprojekte in der Schweiz und in Entwicklungsländern.
Solar-Ausbildung in Äthiopien, Solarpumpen für sauberes Wasser in Madagaskar, Solarkraftwerke für Schulen und Spitäler in Nepal und Afrika: Ihre Spende bringt Solarstrom zu den Menschen im Süden.
Unsere 13'000 Mitglieder setzen auf Taten statt Worte. Sorgen Sie zusammen mit uns dafür, dass wir die dringenden Klimaziele erreichen.
Die Energiedebatte ist (vorläufig) beendet, und von der vollmundig angekündigten Solaroffensive ist ein «Offensivchen» übriggeblieben. Das ist irgendwie keine Überraschung. Angesichts der Tatsache, dass die vielbeschworene Strommangellage dank eines überaus milden Winters nicht eingetreten ist, scheint die Dringlichkeit nicht mehr so gross. Dass sich die Klimaveränderung mit allerhand Wetterextremen bemerkbar macht, scheint im Bundeshaus niemand gross bemerkt zu haben.
Die Sonne wird wohl für eine ganze Weile nicht mehr untergehen über dem Bundeshaus. Die Debatten werden hitzig, die Köpfe rauchen. Der Mantelerlass über den Ausbau der erneuerbaren Energien steht zur Debatte. Auf der einen Seite sitzen jene, die neue Atomkraftwerke «vereinfacht» bauen wollen, in der Mitte plant der Bundesrat fossile Reservekraftwerke, auf der anderen Seite fordern vor allem die Grünen eine verschärfte Solarpflicht. Neue Studien werden die Diskussionen befeuern und jenen, die ganz privat auf die Sonne setzen wollen, aufzeigen, ob sich das auch finanziell lohnen kann.